Oleg Ei wurde in der baltischen Stadt Kaliningrad, dem ehemaligen Königsberg (Ostpreußen), in eine musikalische Familie geboren. Sein Vater war ein professioneller Musiker (Posaunist) und seine Mutter hatte ein natürliches Talent zum Singen. Er wurde mit Musik im Herzen geboren. Schon im Kindergarten und in der Schule war er Solist aller Gesangsensembles und Chöre. Mit nicht einmal 16 Jahren begann Oleg Ei, mit Musik Geld zu verdienen, indem er als Solist auf Hochzeiten auftrat. Er war der "Star" aller Amateurkonzerte und verschiedenen vokal-instrumentalen Ensembles. Außerdem war er der singende Schlagzeuger in populären Gruppen aus Kaliningrad wie "Veronika" und "Kardinal".
Oleg Ei begann, Musik zu komponieren, als er in der Armee war und einem Musikkorps in Smolensk angehörte. Nach dem Militärdienst trat er in die Musikschule Kaliningrad ein, wo er zusammen mit Oleg Gazmanov und Lada Dance studierte. Er schloss die Schule mit dem Fachbereich Chorleitung und Dirigieren ab. Oleg Ei wurde eine herausragende Figur im musikalischen Leben Kaliningrads und trat in klassischen Chören, Jazz-, Rock- und Popbands auf. Er tourte mit verschiedenen Gruppen und Chören in der Region und darüber hinaus (Litauen, Lettland, Leningrad). In Leningrad trat er mit dem besten Kammerchor der Stadt auf, der von Kobytschewa geleitet wurde, auf der Bühne der berühmten "Glinka-Kapelle". Oleg Ei arbeitete auch als Sänger im Kaliningrader Drama-Theater. Seine Musikkarriere umfasste alle Tanz- und Restaurantbühnen von Kaliningrad, und er war ein vielseitiger Showman.
In den 1980er Jahren gründete er zusammen mit Chariton Vitebsky die erste Showband in Kaliningrad, "Terminal Show". Als Sänger dieser Band reiste Oleg Ei mit einem Ballett und einer Musikgruppe, einschließlich der damals noch unbekannten Lada Dance, nach Moskau. Sein musikalischer Stil und seine Erfahrungen wurden auf den Konzertbühnen der Hauptstadt geschärft. In Moskau arbeitete er ab der Eröffnung im "Gala" Studio, wo er bedeutende Persönlichkeiten wie Maxim Dunaevsky, Arkady Ukupnik und Angelika Varum traf, was einen großen Einfluss auf seine musikalische Ausrichtung hatte. Eine der bemerkenswertesten Bekanntschaften war die Zusammenarbeit mit dem Songwriter Arthur Khachaturian, was zur Entstehung des humorvollen Duos "MZ" führte. Gemeinsam nahmen sie ihre ersten Songs auf, die oft humorvolle und satirische Themen behandelten und in der Sowjetunion populär wurden.
1991 zog Oleg Ei nach Deutschland, wo er praktisch von null anfing, einschließlich körperlicher Arbeit. Sein musikalisches Leben in Deutschland begann, als er die Brüder Bachmann auf einem "Treffen" (sozialen Treffen) traf. Ab diesem Zeitpunkt eröffnete Oleg Ei sein Studio "FRG Records", in dem er begann, seine Songs zu arrangieren. Während seines Lebens in Deutschland und der Interaktion mit russischsprachigen Deutschen ("Russland-Deutsche") ließ er sich inspirieren, das alltägliche Leben und die Erfahrungen der "Aussiedler aus Russland" in seiner Musik zu reflektieren.
1995 schrieb Oleg Ei zwei legendäre Lieder, "Karaganda – meine Hauptstadt" und "AUDI", die zu Hymnen für die russischsprachige Gemeinschaft in Deutschland wurden. Diese Lieder prägten sein Image als "Star der Aussiedler-Musik". 1997 veröffentlichte er eine erste Maxi-Single mit vier Titeln: "Karaganda", "AUDI", "BMW" und "Anasha".
Sein erstes vollständiges Album "Karaganda – meine Hauptstadt" wurde 1998 veröffentlicht und beinhaltete 12 Tracks: "Karaganda", "AUDI", "Schpermühl", "Russischer Laden", "Technopivo", "Shura-Dura" und andere. Das nächste Album "Ich beginne, Unfug zu machen" (1999) war ein humorvolles und freches Album, das sich an Zuhörer mit gutem Humor richtete. Zu den Songs gehörten "Rote Unterhosen", "Kacke", "Grüne Flasche", "Pubertät". Das Albumcover entwarf Oleg Ei selbst, und im selben Jahr schloss er die Designschule ab.
Im Jahr 2000 wurde das dritte Album von Oleg Ei veröffentlicht – "10 Kleine Aussiedler", das neue Hits wie "BMW", "Ich fliege nach FRG", "Auf Deutsch - Cazki - Petzki", "Also", "C'est la vie!", "Anasha" enthielt. Dieses Album gilt von Musikkritikern als das erfolgreichste und vielseitigste.
In den folgenden Jahren wurden neue Alben veröffentlicht: "Oleg Ei – Davai, Davai" (2001), "Tanz mit mir" (2003) und "Ai Na Ne" (2005). Oleg Ei tourt oft durch Deutschland und tritt mit russischen Stars und auf russischsprachigen Discos im ganzen Land auf.
Oleg Ei wurde in der baltischen Stadt Kaliningrad, dem ehemaligen Königsberg (Ostpreußen), in eine musikalische Familie geboren. Sein Vater war ein professioneller Musiker (Posaunist) und seine Mutter hatte ein natürliches Talent zum Singen. Er wurde mit Musik im Herzen geboren. Schon im Kindergarten und in der Schule war er Solist aller Gesangsensembles und Chöre. Mit nicht einmal 16 Jahren begann Oleg Ei, mit Musik Geld zu verdienen, indem er als Solist auf Hochzeiten auftrat. Er war der "Star" aller Amateurkonzerte und verschiedenen vokal-instrumentalen Ensembles. Außerdem war er der singende Schlagzeuger in populären Gruppen aus Kaliningrad wie "Veronika" und "Kardinal".
Oleg Ei begann, Musik zu komponieren, als er in der Armee war und einem Musikkorps in Smolensk angehörte. Nach dem Militärdienst trat er in die Musikschule Kaliningrad ein, wo er zusammen mit Oleg Gazmanov und Lada Dance studierte. Er schloss die Schule mit dem Fachbereich Chorleitung und Dirigieren ab. Oleg Ei wurde eine herausragende Figur im musikalischen Leben Kaliningrads und trat in klassischen Chören, Jazz-, Rock- und Popbands auf. Er tourte mit verschiedenen Gruppen und Chören in der Region und darüber hinaus (Litauen, Lettland, Leningrad). In Leningrad trat er mit dem besten Kammerchor der Stadt auf, der von Kobytschewa geleitet wurde, auf der Bühne der berühmten "Glinka-Kapelle". Oleg Ei arbeitete auch als Sänger im Kaliningrader Drama-Theater. Seine Musikkarriere umfasste alle Tanz- und Restaurantbühnen von Kaliningrad, und er war ein vielseitiger Showman.
In den 1980er Jahren gründete er zusammen mit Chariton Vitebsky die erste Showband in Kaliningrad, "Terminal Show". Als Sänger dieser Band reiste Oleg Ei mit einem Ballett und einer Musikgruppe, einschließlich der damals noch unbekannten Lada Dance, nach Moskau. Sein musikalischer Stil und seine Erfahrungen wurden auf den Konzertbühnen der Hauptstadt geschärft. In Moskau arbeitete er ab der Eröffnung im "Gala" Studio, wo er bedeutende Persönlichkeiten wie Maxim Dunaevsky, Arkady Ukupnik und Angelika Varum traf, was einen großen Einfluss auf seine musikalische Ausrichtung hatte. Eine der bemerkenswertesten Bekanntschaften war die Zusammenarbeit mit dem Songwriter Arthur Khachaturian, was zur Entstehung des humorvollen Duos "MZ" führte. Gemeinsam nahmen sie ihre ersten Songs auf, die oft humorvolle und satirische Themen behandelten und in der Sowjetunion populär wurden.
1991 zog Oleg Ei nach Deutschland, wo er praktisch von null anfing, einschließlich körperlicher Arbeit. Sein musikalisches Leben in Deutschland begann, als er die Brüder Bachmann auf einem "Treffen" (sozialen Treffen) traf. Ab diesem Zeitpunkt eröffnete Oleg Ei sein Studio "FRG Records", in dem er begann, seine Songs zu arrangieren. Während seines Lebens in Deutschland und der Interaktion mit russischsprachigen Deutschen ("Russland-Deutsche") ließ er sich inspirieren, das alltägliche Leben und die Erfahrungen der "Aussiedler aus Russland" in seiner Musik zu reflektieren.
1995 schrieb Oleg Ei zwei legendäre Lieder, "Karaganda – meine Hauptstadt" und "AUDI", die zu Hymnen für die russischsprachige Gemeinschaft in Deutschland wurden. Diese Lieder prägten sein Image als "Star der Aussiedler-Musik". 1997 veröffentlichte er eine erste Maxi-Single mit vier Titeln: "Karaganda", "AUDI", "BMW" und "Anasha".
Sein erstes vollständiges Album "Karaganda – meine Hauptstadt" wurde 1998 veröffentlicht und beinhaltete 12 Tracks: "Karaganda", "AUDI", "Schpermühl", "Russischer Laden", "Technopivo", "Shura-Dura" und andere. Das nächste Album "Ich beginne, Unfug zu machen" (1999) war ein humorvolles und freches Album, das sich an Zuhörer mit gutem Humor richtete. Zu den Songs gehörten "Rote Unterhosen", "Kacke", "Grüne Flasche", "Pubertät". Das Albumcover entwarf Oleg Ei selbst, und im selben Jahr schloss er die Designschule ab.
Im Jahr 2000 wurde das dritte Album von Oleg Ei veröffentlicht – "10 Kleine Aussiedler", das neue Hits wie "BMW", "Ich fliege nach FRG", "Auf Deutsch - Cazki - Petzki", "Also", "C'est la vie!", "Anasha" enthielt. Dieses Album gilt von Musikkritikern als das erfolgreichste und vielseitigste.
In den folgenden Jahren wurden neue Alben veröffentlicht: "Oleg Ei – Davai, Davai" (2001), "Tanz mit mir" (2003) und "Ai Na Ne" (2005).
Oleg Ei tourt oft durch Deutschland und tritt mit russischen Stars und auf russischsprachigen Discos im ganzen Land auf.
© 2024 Oleg Ei
Offizielle Website von Oleg Ei
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